Über uns
„Nur ein gesundes Pferd macht Freude“!
Berufliche Ausbildung und Kurzbeschreibung der Tätigkeiten:
Ausbildung zum staatlich geprüften Landwirt, Pferdewirtschaftsmeister und Reitlehrer
1969 – 1975 Leitung eines landwirtschaftlichen Betriebs der Friederich Lürssen Werft in Bremen Vegesack
Die Ihren landwirtschaftlichen Betrieb in Eggestedt Kr. Osterholz-Scharmbeck, mit einem reinen Pferdezuchtbetrieb und ich die Ausbildung der jungen Pferde übernahm und die Pferde auf Turnieren mit Erfolg vorstellen konnte.
1975 beginnt Werner Kröger mit einer Pachtung die Bewirtschaftung eines landwirtschaftlichen Betriebs mit 32 Ha mit Pensionspferdehaltung in Eicklingen, Niedersachsen.
In den ersten 10 Jahren erwirtschaftete der landwirtschaftliche Betrieb durch den Anbau
von Braugerste, Brotroggen sowie den Heuverkauf an das Celler Landgestüt und der Pensionspferdehaltung mit 25 Pferden das Einkommen.
Der damalige Preisverfall 1985 war der Anlass für Spezialisierung auf der Suche nach einem Nischengeschäft und Umstellung auf den Anbau von Heulage in Großballen funktionierte nach anfänglichen Schwierigkeiten immer besser. In der Umstrukturierung des Betriebes auf die Raufutterproduktion mit Direktvermarktung wurden für Werner Kröger und dem landwirtschaftlichen Betrieb neue Möglichkeiten geschaffen.
Die sich in erster Linie dadurch kennzeichneten, dass das natürliche Grünland und der gesamte Acker mit mehrjährigen Gräsern angesät wurden, die alle zu Heulage oder Heu verarbeitet wurden.
Das hatte den biologischen Vorteil, das Land wurde nicht mehr mit teurer Maschinenkraft gepflügt, sondern der Pflanzenbestand bedeckte die Krume und schütze so den Boden vor den Wetter Erosionen.
Ein weiterer Vorteil war, dass die angesäten Gräser mit Ihrer dreimaligen Nutzung pro Jahr eine Unkrautbehandlung mit chemischen Mitteln überflüssig gemacht haben.
Dieser neu eingeschlagene Weg zu einer bodenschonenden Landwirtschaft war durch den Umstand, Gräser in ein marktfähiges Produkt zu verwandeln und es mit einer guten Beratung dem Pferdekunden anbieten zu können, war der Start für ein gut funktionierendes Nischengeschäft und löste bei mir als Landwirt eine tiefe innere Zufriedenheit aus.
Ein großer zufriedener Kundenstamm bekam diese Qualität von Qualitäts-Heulage und Heu zu spüren.
Die bekannteste Referenz unter meinen Kunden ist die Polizei Reiterstaffel in Hannover.
Aus den jahrzehntelangen Beobachtungen und Erfahrungen von Werner Kröger als Landwirt und Reitlehrer wurde die Nachfrage nach kleineren Gebindeeinheiten immer größer, sodass im Frühjahr 2008 mit der Planung und Entwicklung einer industriellen Verpackungsmaschine begonnen wurde.
In 2008 wurde aus Platzgründen eine Halle in Uetze angemietet und die neu angeschaffte Presse aus England konnte nun mit Ihrer Arbeit beginnen.
Es fehlte aber noch die erweiterte Marketingstrategie für die Internetseite, die natürlich einen hohen Wiedererkennungswert haben sollte. Da lag es nahe, einen artverwandten Namen zu suchen, der Bezug zum Futter und gleichzeitig ein Garant für Qualität darstellt.
In der botanischen Zusammensetzung der meisten Wiesengräser taucht immer ein Gras mit einem hohen Futterwert auf. Dieses wertvolle Gras trägt den Namen „Lieschgras“, und ist das einzige Gras, das einen wohlklingenden Beinamen bekommen hat! „Timothe“ nach diesem Gras wollte ich meinen Firmenamen ausrichten.
Aber leider war der Name in der Kosmetikindustrie schon vergeben. So ist mir wenigstens ein Kürzel des Namens geblieben und habe die Verpackung mit in den Namen mit einfließen lassen.
Das ist die Entstehungsgeschichte des Namens Timopack Pferdefutterhandel
Das Futter von der Timopack Pferdefutterhandel ist einfach Wellness für das Pferd und seine Verdauung. Überzeugen Sie sich - Ihre Pferde werden es Ihnen danken!
Bei der Beschaffung der Rohstoffe setzt Timopack Pferdefutterhandel nach wie vor auf exakt gepflegtes Grünland und wertvolle ausgesuchte Futtergräser von hoher Verträglichkeit, welche über Jahre hinweg für absolute Qualitäts-Heulagen gesorgt hat.
Seit Oktober 2008 steht der Pferdeszene nun auch Heulage in einer Gebindegröße von
25 x 40 x 60 cm zur Verfügung. Dieser neue Artikel aus dem Hause Timopack Pferdefutterhandel
bietet nicht nur die bisherige Top-Qualität der Großballen, sondern gewährleistet auch eine vollkommen unproblematische Handhabung, welche insbesondere auch für Verbraucher täglich kleiner Mengen interessant ist.
Durch den Internetauftritt wurde sehr schnell deutlich, aus welcher Gegend Deutschlands die Bestellungen und Wünsche gutes Futter mit Beratung zu bekommen kamen. In erster Linie aus dem Süden der Republik.
Diese Erfahrung hat sich bis heute gehalten. Hier in Niedersachsen (Im nassen Dreieck), wie man diese Gegend gerne nennt, wächst Futter im Überfluss, dass es manchem Landwirt lieber wäre, er könnte die Bewirtschaftung ganz auf Ackerbau übertragen. Das lassen die großen Flächen an den Flussniederungen und die Agrarstrukturplanung des Bundes aber nicht zu, somit bleibt für viele Betriebe das Grünland ein Betriebszweig der nur Intensiv durch Milchviehhaltung genutzt werden kann oder das Land wird an die Kommune oder Land verkauft, die daraus Naturschutzflächen mit besonderen Auflagen macht und meistens an die herkömmlichen Besitzer wieder verpachtet, die auf diesen Flächen die nicht mehr gedüngt, nicht mehr gepflegt und zu einem Zeitpunkt wegen der Brutzeit der Vögel erst sehr spät gemäht werden dürfen.
Dadurch wird es unmöglich gutes Pferdefutter zu produzieren. Das Futter erscheint aber auf dem Markt teilweise sogar als „Bioheu“! Pferdebesitzer mit ungenügenden Kenntnissen fallen immer wieder auf dieses Futter rein und wundern sich, wenn Ihre Pferde das Husten anfangen und diesen durch die auslösenden Allergien auch nicht wieder loswerden.
Der Pferdefutterhandel von Timopack distanziert sich von dieser Qualität und vermarktet das Raufutter in Regionen, wie es der Markt erfordert.
In Niederachsen Raufutter mit dem beschriebenen Aufwand herzustellen und es zu gerechten Preisen zu verkaufen, gelingt nur dort, wo es kein Futter im Überfluss gibt und das ist in den südlichen Regionen der Fall.
Die Verpackungsanlage für die Herstellung von Kleingebinde, die ab 2008 ihre Arbeit in Uetze aufgenommen hat, presst mit sehr hohem Druck Heulage, Heu und Stroh in eine Ballenform von 25x40x60 cm werden im 5er-Verband auf einer Einweg Palette 100x120 cm verlegt und mit 40 Ballen bis zu 200 cm versandfertig gemacht.
Das Verpressen des Rohmaterials, geerntet in Großballen, die zum Kleinballen um gearbeitet werden, obliegt einer Besonderheit.
Der Großballen wird durch die Auflöse und Förderbänder mechanisch gereinigt und verliert ca.5-8 % an Schmutz und Blüten Bestandteile.
Die daraus resultierende Qualitätsverbesserung schont nicht nur den Verdauungstrakt des Pferdes, sondern auch das Portmonee des Verbrauchers, da keine unerwünschten Futterbestandteile über das Gewicht mitbezahlt werden müssen.
Weitere Rohstoffe, die zur Pferdefütterung unbedingt dazu gehören, sind natürlich Heu und Stroh von bester Qualität. Ebenfalls in Großballen geerntet, die Umverarbeitung geschieht in der gleichen Maschine allerdings mit unterschiedlichen Endgewichten. Bei Heulage erhält der Kunde 40 Ballen auf Palette mit 720 Kg, bei Heu bekommt der Kunde einen 40 handliche Ballen mit 600 Kg und bei Stroh sind es Maschinen bedingt nur 600 Kg. Alles Futter wird in einen Foliensack in einem 200 my Folienbeutel gepresst und verschweißt und in einem Arbeitsgang verschweißt und Vakuumiert.
Die Palettenmaße sind 100x120x200 cm LBH und es befinden sich 40 Ballen darauf, die nach dem Zahlungseingang schon nach 2 Tagen bei Ihnen stehen könnten.
Haben Sie Sonderwünsche und möchten gerne einen Mix aus Heulage und Stroh füttern, stellen wir Ihnen gerne diese Palette nach Ihren Wünschen zusammen.
Die weitaus zwingenden Gründe sich auf Heulage als Haupt Ertragszweig zu fixieren, ist die Risikominimierung durch das Wetter.
Für die Produktion von Heu bei einer herkömmlichen Bodentrocknung mit optimalen Witterungsverhältnissen bedarf es einer Trocknungszeit von 4 bis 5 Tage je nach Bestandsdichte und das ist für jede Pferdehaltung Betrieb ein hohes Risiko!
So ein wertvolles Futter verderben zu lassen, was schon hohe Investition vor sich her trägt, wie zu Beginn der Jahreszeit das Reinigen von Gräben um die Wasserregulierung im Boden positiv zu beeinflussen, damit der Grünland-Standort nicht versauert und in Kürze die botanische Pflanzenvielfalt zum Nachteil verändert. Die Wiesen schleppen, um alte abgestorbene Grasreste des Vorjahres zu entfernen. Das Walzen der Grünlandflächen, um Spuren zu beseitigen und die Wasserführung des Kapillarsystems wieder herzustellen, was in besonders harten Winter außerordentlich leidet. Nicht zuletzt die hohen Düngerkosten, die nur einen Sinn machen, wenn sie in das Pflanzenmaterial einfließen können.
Um dieses Risiko in der Raufutterproduktion zu minimieren, geht es Werner Kröger!!
Möglichst keine Witterungsverluste hinnehmen zu müssen.
Zumal die herkömmliche Bodentrocknung einen weiteren Nachteil aufzeigt. In einer Trocknungszeit von 5 Tagen hat das Heu vom ersten bis zum 5 Tag linear 50 % an Energien verloren.
Bei dem Wissen, dass ein Pferd eine Ø Lebensdauer von 35 Jahren hat, verbietet sich schon mal der Gedanke, man könne eine gesunde Ernährung mit einer abgespeckten Energie- und Mineralienverlust, bei der Raufutterversorgung zurechtkommen, der irrt.
Die Energie und Mineralien Verluste müssen alle über das teurere Krippenfutter ausgeglichen werden.
Da das Pferd, egal, ob groß oder klein, sich in erster Linie über gesundes Raufutter komplett alleine ernähren könnte, ergibt es Sinn sich dieser Aufgabe zu stellen.
Diese Erfahrungswerte kann ich über mehrere Jahrzehnte bestätigen und unterstütze interessierte Pferdehalter, von so einem Qualitäts-Raufutter egal ob Heulage oder Heu Gebrauch zu machen.
Diese Investition lohnt sich immer, man spürt es an den Pferden.
Sie bekommen ein schön glänzendes Fell, haben eine wesentlich bessere Verdauung und strotzen dann auch schon mal vor Energie.
Die Herstellung von Heulage unterliegt durch die heutigen technischen Voraussetzungen mit der Mäh und Wender Technik einer wesentlich kürzeren Trocknungszeit.
Der optimale Trocknungsgrad des Erntegutes bei Heulage sollte 60-70 % TM betragen.
Mit kombinierten Presswickeleinheiten ist dann die Ernte von einer Parzelle mit ca.20 Ha schnell erledigt und es geht weiter zur nächsten Parzelle.
Nur so ist es möglich den Pflanzenbestand, der die optimale Zusammensetzung für die Pferdefütterung Ende Mai bis Ende Juni erreicht hat, auch zu ernten.
Hier ist sehr viel Fachwissen und eine auf den Punkt genaue funktionierende technische Ausrüstung die Voraussetzung für ein gutes Gelingen von Qualitäts-Heulage.
Gerne vertiefe ich meine Ausführungen in einem persönlichen Gespräch.